Olivenöl in der Küche: Der perfekte Begleiter für jedes Gericht

Olivenöl in der Küche: Der perfekte Begleiter für jedes Gericht

Wie viele es wissen, ist Olivenöl ein wahres Multitalent in der Küche, aber viele wissen gar nicht, wie vielfältig man es einsetzen kann. Dabei kommt es nur darauf an, die richtige Sorte für den jeweiligen Zweck zu wählen.

Extra natives Olivenöl, also Extra Vergine, ist ideal für kalte Speisen wie Salate, Dips oder zum Verfeinern von fertigen Gerichten. Sein intensives Aroma und die wertvollen Inhaltsstoffe bleiben so perfekt erhalten. Für das sanfte Anbraten oder Dünsten eignet sich natives Olivenöl (ohne "Extra"), während raffiniertes Olivenöl mit seinem hohen Rauchpunkt sogar zum scharfen Anbraten und Frittieren verwendet werden kann.

Die wichtigsten Fakten auf einen Blick:
Extra Vergine: Beste Wahl für kalte Gerichte, Dressings, Dips
Natives Olivenöl: Ideal für sanftes Anbraten und Dünsten
Raffiniertes Olivenöl: Perfekt zum scharfen Anbraten und Frittieren
Rauchpunkt: Extra Vergine (160-190°C), raffiniert (bis 220°C)

Aber Olivenöl kann noch viel mehr! Probieren Sie es doch mal:

  • Als aromatischer Brotdip mit Kräutern

  • Für extra-cremige Pastasaucen

  • In Desserts wie Schokoladenkuchen oder zu Vanilleeis

  • Für selbstgemachte Mayonnaise

In der mediterranen Küche ist Olivenöl ohnehin unverzichtbar. Es verleiht Gemüsepfannen, Fischgerichten und frischen Salaten nicht nur einen besonderen Geschmack, sondern macht sie auch besonders bekömmlich.

Tipp: Achten Sie auf Qualität, denn gutes Olivenöl erkennt man an:

  • Klarer Herkunftsangabe

  • Frischem, fruchtigem Geruch

  • Leicht bitterem oder scharfem Abgang (Zeichen für Polyphenole)

 

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